Die Jusos Schwaben unterstützen ihre Bundesvorsitzende bei ihrer Bundestagskandidatur
Die Jusos Bayern haben auf ihrer Landesvorstandssitzung am 03.07.2016 einen einstimmigen Beschluss gefasst, diese Kandidatur zu unterstützen. Gleichzeitig fordern sie für die Juso-Bundesvorsitzende einen Listenplatz unter den ersten fünf Plätzen auf der bayerischen Landesliste der SPD für die Bundestagswahl 2017. Mit dabei die drei schwäbischen Jusos Anna Rasehorn, Tobias Auinger und Seija Knorr.
Anna Rasehorn, die Bezirksvorsitzende der Jusos Schwaben, erklärt: „Unsere Partei hat ihre größten Wahlerfolge mit den Stimmen der Frauen erzielt. Bei der Bundestagswahl 1998 haben über 41 Prozent der Frauen die SPD gewählt; dieser Anteil hat sich bis heute fast halbiert. Neben der inhaltlichen Positionierung wie dem Mindestlohn oder Entgeltgleichheit muss die SPD auch über Persönlichkeiten das Vertrauen der Frauen wiedergewinnen. Johanna ist eine solche Persönlichkeit. Sie strahlt Authentizität, Haltung und Glaubwürdigkeit aus. Gerade junge Frauen überlegen sich genau, wem sie ihre Stimme geben. Johanna kann diese überzeugen. Daher muss sie unter die ersten fünf Kandidat*innen, damit sie auch auf dem Wahlzettel gesehen wird.“
Tobias Auinger und Seija Knorr, die beiden Stellvertreter von Rasehorn, ergänzen: „ Johanna Uekermann ist als Bundesvorsitzende der Jusos bestens vernetzt und bekannt. Sie verleiht jungen Menschen eine Stimme im Bundestag. Ausbildungs- und Studienbedingungen, mehr Investitionen in Bildung, Schluss mit befristeten Arbeitsverträgen und mehr Mitsprache für junge Leute sind Themen, für die sie sich stark macht. Wenn wir die junge Generation glaubhaft vertreten wollen, müssen wir Johanna in den Bundestag bringen!“